Postkarte mit Frontmotiv und Gedicht auf der Rückseite.
Begrenzung oder Ergänzung?Wie versteh ich dich und mich?Nur die liebenden Augensind es, die taugenIm Zusammenspielfinden wir zum Ziel
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Faszinationin PersonLebensaderVaterder LiebeGetriebedes WerdensVerächter des SterbensVollender der Geschichteewig glänzendes Lichtepersonhafter Geist„Ich bin, der ich bin“, Du heißt
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Fröhlich und beschwingtder Schmetterling von Blüte zu Blüte springtAnmutig flattert er tänzelnd emporEinladend öffnet er mir das Torzur LeichtigkeitErwartungsvoll trete ich ein Ich lass den Ernst zurückJesu sanftes Joch sei meinDarin verbirgt sich GlückWie ein Schmetterling schwinge ich weiterLeichtigkeit wurd´ mein Wegbegleiter
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Wellen wallen weit hinausKinder Lieder singenWenn ich verlass mein irdisch Haus,werd´ ich vor Freude springenIm Lichte der UnendlichkeitWellen farbig, freudig schwingenÜberall lacht HeiterkeitLieder froh erklingenUnd Liebeswellen schallen nurSchmerz ist schon längst VergangenheitFülle, Pracht, alles purLiebe wallt in Herrlichkeit
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Ich funktionier´wie `ne MaschineSteh Spalier,putz´ die VitrineMein Herz erstarrtEs wird zu EisWerde weggekarrtIch zahl den Preisfür verlorenes Leben -Tau auf! Werde warm!Es ist vergebenWeg mit Scham!Getaucht ins Lebenwird alles neuNun kannich schwebenIch fühlemich frei
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Es gibt kein Leben ohne TränenTrauer einen Ausdruck brauchtWollt Unterdrückung nicht erwägenWar oft ins Tränenmeer getauchtDas Weinen mir die Seele reinigtVertrauen machtmein Herz ganz weitDer Schmerz mich nicht mehr länger peinigtDenn auch Weinen hat seine Zeit Seine Zeit hat auch das LachenDu willst, dass ich glücklich binAus Schlechtem willst Du Gutes machenDu Gott gibst tiefen Lebenssinn
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Es zieh´n die Wolken schnell dahin,wuchtig und so formenreichWenn ich ganz in Freiheit bin,bin ich wohl den Wolken gleichSie bringen Wasser auf dürres LandAus Erde sprießt nun Leben Segen soll fließen aus meiner HandAuch ich möcht´ Leben geben
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Das Leben viele Bilder malt,nicht immer es im Hellen rührtNur wenn Gott den Pinsel führt,das Bild in frohen Farben strahltMale Du mein ganzes Leben,denn nur wenn Du malst, wird es schönWill nicht auf dunkler Seite stehn,will nach Deinen Farben streben
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Ganz leise,man hört es kaumIn feiner Weise,so weich wie FlaumBehutsam und zartGott zu uns sprichtAn Geduld er nie spartAuch zwingt er uns nichtIn Ruhe und Stille,nichts soll uns stören,ist vernehmbar sein WilleWir können ihn hörenLärm und GedröhneVerstehen erschwerenDie sanften, leisen Töneuns Wahrheit lehren
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Der Star freudig singtlieblich ertönt es in mirDas Herz in mir schwingtEs erhebt sich zu DirIch verstehe es kaumwie sehr Du mich liebst,wie ein bezaubernder Traum!Dein Leben, Dein Herz Du mir gibstDu schenkst mir Füllevon allem was ich brauchIn Deine Gnade ich mich hülleIn Dein Leben ich mich tauch
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Noch mehr entdecken!Noch mehr schmecken,von Gottes WesenIn seinen Augen lesenZur Vollkommenheit genesen
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Wie wahr ist meine Wirklichkeit?Wie lebendig lebe ich Leben?Schmecke ich die Ewigkeit?Wie liebend ist mein Streben?Wie leidenschaftlich lausche ichhimmlischen Gesängen?Wie erleuchtet laufe ichin heilbringenden KlängenGott lehre mich gehen allezeitin Deiner Wirklichkeit
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Gib mir neue Bilderin meine VorstellungskraftWas noch nicht geglaubt und gesehensoll Dir zur Ehre bald geschehenDu bist's, der Unmögliches schafft
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So kühl, mein GefühlSehne mich nach LebendigkeitBuntes, farbenfrohes Spielliegt weit zurückin der KindheitWie soll ich Leben verstehenin Trostlosigkeit der Erwachsenenwelt?Wie kann ich in Freiheit gehen?Was ist es, das wirklich zählt?Offenbare es mir,entfacheneue Glut!Entfessle Dein Leben in mir!Deine Schöpferkraft tut gutIch betrachte die NaturSie spiegelt KreativitätEs sprudelt dort Leben purAuch für mich ist nichts zu spätIch lerne ganz umzudenkenMach mich los von KonformitätLass mich von Dir neu beschenkenLebe in Dir nun unbeschwert
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Manchmal mich nicht trauAuf meinen Stolz ich bau´Bleib an meinem Selbst dann hängenAngst zu verlieren kommt mich bedrängenDu sagst, wer verliert gewinntIm Sterben das Leben beginntHilf mir es zu wagenDu wirst mich sicher tragenSolch Vertrauen wurd´ immer schon belohntErfülltes Leben in ihm wohnt
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Wartete zwei Jahre langbis eine Knospe den hölzernen Stamm durchdrangDie Palme war schon totgeglaubtSie stand in der Ecke ganz verstaubtDoch unsichtbares Leben in ihr steckteNach langem Harren ich's entdeckteSaft konnte wieder in sie schießenund schließlich fing sie an zu sprießenWenn ich geknickt und totgeglaubtGott mit Geduld doch auf mich schautSeh ich es auch nicht, wirkst, Gott, DuKraftvoll veränderst Du im NuZum Vertrauen lädst Du mich einund willst erwecken totes GebeinDeine Liebe darf ich stets genießen,so kann Leben in mich fließenDie Palme lebt,auch mein Leben gedeiht,auf ewig sei es Dir, oh Gott, geweiht
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Die Schmerzen stechen!Neige mir zu, Dein Ohr!Du wirst nicht zerbrechendas geknickte RohrGebrochenes Herz,durch erschütternder VerlustWelch unsäglicher Schmerz Welch unerträglicher FrustKann so nicht leben Werd ich je wieder lachen?Ich höre Dich reden:Du willst mich glücklich machenIch meine zu sterben,vertraue Dir dennochIch geb´ Dir alle ScherbenDu ziehst mich aus dem LochDurch Glauben beständigHeilung sich vollziehtLangsam und stetigder Schmerz von mir flieht
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Wichtig wird das WerdenWieso kann es nicht schon sein?Es fällt so schwer zu wartenSollt geduldiger seinDoch hätte ich schon allesauf einen einz´gen SchlagKönnt ich wohl wert nicht schätzen,was Gott zu tun vermag
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Wild, weit, weich will ich seinSo viel Energie steckt in meinem GebeinSpielend flieg ich fort mit dem WindFühl mich so wohl! Kann sein wie ein Kind
2,00 €*
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